Sein eigener Lebensweg inspirierte Farhad Jooyenda dazu, das musikalische Erbe von Orient und Okzident miteinander zu verbinden.
Dazu nutzt er verschiedene Musikstile mit einer Vorliebe für tanzbare Pop- und Rocksongs mit persischen Beats, aber auch spirituelle Klänge und sehr sanfte Melodien und Instrumentierungen finden immer wieder Eingang in seine Kompositionen.
Der Sänger und Percussionist ist auch ein Aktivist für Frieden und offene Verständigung der Kulturen der Welt.
Sein Album „Nafas“ erschien auf Selma Records. Auf dem ersten Soloalbum in seiner über zehnjährigen Karriere zeigt er ganz verschiedene Facetten seiner musikalischen Welt und greift dazu auf sehr unterschiedliche Instrumentierungen und Stile zurück.
Das gelingt ihm, denn er weiß genau, wie er seine Stimme einsetzen kann, um schließlich sowohl elektronische Beats als auch den Klang einer akustischen Gitarrenband mit seinen Texten über Hoffnung, Liebe und Schönheit, und auch mit altem afghanischen Kulturgut verschmelzen zu lassen.
